WIE WIR ARBEITEN
SATZUNG
Vereinszweck der 1994 gegründeten Indien-Nothilfe e.V. ist die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in Indien. Durch gezielte Maßnahmen der Entwicklungshilfe sollen die Lebensgrundlagen dieser Menschen - z.B. Behinderte, sozial Benachteiligte, Arme und Kranke - verbessert werden. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Ziele.
KOOPERATION MIT INDISCHEN PARTNERORGANISATIONEN
Die Indien-Nothilfe e.V. kooperiert eng mit indischen Projektpartnern. Diese Projektpartner müssen von der indischen Regierung als Organisationen registriert sein, die Geldzuwendungen aus dem Ausland erhalten dürfen (FCRA-Nummer).
Aktuell arbeiten wir mit dem indischen Jesuitenorden, dem indischen Augustinerorden sowie den indischen Vereinen SKSN Manaklao (Rajasthan), Development Society for Poor (DSP) und Jana Vikash Sahajogi Samity (Kalkutta) zusammen.
JÄHRLICHE PROJEKTBESUCHE
Der Vorstand der Indien-Nothilfe e.V. informiert sich bei jährlichen Besuchen über die Entwicklung in den Projekten. Wichtig sind hierbei intensive persönliche Kontakte zu den Hilfsbedürftigen. Im Austausch mit den Verantwortlichen der Projektpartner wird der weitere finanzielle Förderbedarf festgelegt. Die Abrechnungen der Hilfsgelder müssen von Chartered Accountants (vereidigten Buchprüfern) vorgenommen werden. Der Vorstand kontrolliert diese Abrechnungen.
MINIMIERUNG DER VERWALTUNGSKOSTEN
Ein zentraler Grundsatz des Vereins ist es, die Ausgaben für Verwaltung und Spendengewinnung zu minimieren. Ein möglichst hoher Prozentsatz des Spendenaufkommens soll den Hilfsbedürftigen zugutekommen. Deshalb arbeiten alle Vereinsmitglieder ehrenamtlich. Geldzuwendungen für Provisionen oder Erfolgsbeteiligungen werden grundsätzlich nicht bezahlt. Insbesondere wird auf teure Mailing-Aktionen zur Spendengewinnung konsequent verzichtet. Da wir diesen zentralen Grundsatz strikt eingehalten haben, konnten in den letzten Jahren rund 99 % der Spendengelder direkt bei den Ärmsten der Armen in Indien eingesetzt werden (vgl. Einnahmen - Ausgaben).
Vereinszweck der 1994 gegründeten Indien-Nothilfe e.V. ist die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in Indien. Durch gezielte Maßnahmen der Entwicklungshilfe sollen die Lebensgrundlagen dieser Menschen - z.B. Behinderte, sozial Benachteiligte, Arme und Kranke - verbessert werden. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Ziele.
KOOPERATION MIT INDISCHEN PARTNERORGANISATIONEN
Die Indien-Nothilfe e.V. kooperiert eng mit indischen Projektpartnern. Diese Projektpartner müssen von der indischen Regierung als Organisationen registriert sein, die Geldzuwendungen aus dem Ausland erhalten dürfen (FCRA-Nummer).
Aktuell arbeiten wir mit dem indischen Jesuitenorden, dem indischen Augustinerorden sowie den indischen Vereinen SKSN Manaklao (Rajasthan), Development Society for Poor (DSP) und Jana Vikash Sahajogi Samity (Kalkutta) zusammen.
JÄHRLICHE PROJEKTBESUCHE
Der Vorstand der Indien-Nothilfe e.V. informiert sich bei jährlichen Besuchen über die Entwicklung in den Projekten. Wichtig sind hierbei intensive persönliche Kontakte zu den Hilfsbedürftigen. Im Austausch mit den Verantwortlichen der Projektpartner wird der weitere finanzielle Förderbedarf festgelegt. Die Abrechnungen der Hilfsgelder müssen von Chartered Accountants (vereidigten Buchprüfern) vorgenommen werden. Der Vorstand kontrolliert diese Abrechnungen.
MINIMIERUNG DER VERWALTUNGSKOSTEN
Ein zentraler Grundsatz des Vereins ist es, die Ausgaben für Verwaltung und Spendengewinnung zu minimieren. Ein möglichst hoher Prozentsatz des Spendenaufkommens soll den Hilfsbedürftigen zugutekommen. Deshalb arbeiten alle Vereinsmitglieder ehrenamtlich. Geldzuwendungen für Provisionen oder Erfolgsbeteiligungen werden grundsätzlich nicht bezahlt. Insbesondere wird auf teure Mailing-Aktionen zur Spendengewinnung konsequent verzichtet. Da wir diesen zentralen Grundsatz strikt eingehalten haben, konnten in den letzten Jahren rund 99 % der Spendengelder direkt bei den Ärmsten der Armen in Indien eingesetzt werden (vgl. Einnahmen - Ausgaben).